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KultURwald Eichstätt

Urwüchsig und verwunschen wirkt das Eichstätter Auwäldchen zwischen Rosental und Frauenberg. Dabei ist der Wald mit seinen knorrigen alten Bäumen und beeindruckenden Jurafelsen von Menschen geprägt, die ihn im Laufe der Zeit immer wieder verändert haben. Spuren davon entdeckt man auf den zwei Routen des KultURwalds Eichstätt.

Wo um 800 v. Chr. noch fast reine Buchenurwälder vorkamen, gibt es heute gemischten Wald mit Baumarten, die dort kaum oder gar nicht wuchsen – Eichen und Lärchen zum Beispiel. Weitere Hinweise auf Einflüsse von außen sind die Steintreppen, Trockenmauern und die vielen Pfade, die sich über mehrere Ebenen den Hang hinaufschlängeln. Wie Wald und Kultur im Auwäldchen zu einer Einheit geworden sind, verraten die Hinweistafeln entlang der beiden Wege.

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Route 1+2

Partner und Förderer des "KultURwald Eichstätt - Großer Cobenzl - Park":

Das Projekt "KultURwald Eichstätt - Großer Cobenzl - Park" wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

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