Zwei Edelstahlwerke (305,5 × 75 × 0,2 cm) hängen im Altarraum, vom Licht umspielt. Roh belassen, zeigen sie überraschende Farbigkeit und treten in Dialog mit dem sakralen Raum. Oben erinnert das changierende Licht an Kirchenfenster, unten durchbrechen feine Einschnitte die Oberfläche – Zeichen von Verletzlichkeit und Offenheit. Die Werke verzichten auf Symbole, sprechen durch Licht und Material und laden ein, das Göttliche nicht im Außen, sondern im Innern zu suchen.
Vernissage: 19.09. ab 19.00 Uhr