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Kloster Rebdorf

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Die Innenhöfe des Klosters sind allgemein zugänglich, die Kloster- und Pfarrkirche St. Johannes d. T. und der Kreuzgang sind tagsüber offen.

Das Kloster Rebdorf liegt am Rand von Eichstätt.
Es wurde 1156 gegründet.
Erst viele Jahre danach wurde eine Kirche dazu gebaut.
Kirche und Kloster sind einem Heiligen geweiht.
Er heißt Johannes der Täufer.
Zum Kloster gehört ein Kreuz-Gang und ein Innen-Hof.
Beides wurde erst später dazu gebaut.
Der Innenhof heißt Gabrieli-Hof.
Ab 1806 wurde das Kloster auch anders genutzt.
Es war damals auch:
– ein Arbeits-Lager
– ein Flüchtlings-Lager
– der Sitz der Bereitschafts-Polizei.
Heute sind dort zwei Schulen.
Die Kirche hat Doppel-Türme.
Innen ist die Kirche sehr hell.
Im Altar-Raum ist die Kreuzigung Jesu zu sehen.
An der Decke gibt es besondere Malereien.
Es gibt auch viele Verzierungen aus Gips.

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Ein gemauerter Torbogen umrandet das Bild, durch den man in den Innenhof gelangt. Der Hof zeichnet sich durch Grünflächen und den hellgepflasterten Boden aus. Um ihn herum stehen mehrere Gebäude. Sie sind in weiß und gelb gehalten. Auf der linken Seite erstreckt sich ein Teil des Kirchenschiffs. Auf der rechten Seite und im Hintergrund sind die Gebäude, die Räume der Maria-Ward Realschule beherbergen.Das Bild zeigt die Klosterkirche St. Johannes der Täufer in Frontalansicht. Zwei barock gehaltene Kirchtürme fassen links und rechts das Mittelschiff und damit auch den Eingang der Kirche. Die Türme sind mehrgeschossig und haben ein Haubendach als Abschluss.  An der rechten Kirchenseite schließt ein langgezogenener Konventbau an. Alle Gebäudeteile sind in ein einem warmen Gelb- und Weißton gehalten. Den Hintergrund des Bildes bildet der langgezogene Bergrücken des Frauenberges.

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