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Geologischer Aufbau der Umgebung um Eichstätt

Station 15 des Geoweg Urdonautal (Radroute)

Der geologische Aufbau der Umgebung um Eichstätt lässt sich vom Talgrund bis zur Hangkante gut erkennen.

Hinter den Häusern sieht man im linken Bereich einen offen gelassenen Steinbruch, in dem Treuchtlinger Marmor (A) abgebaut wurde. Darüber streben horizontal gegliederte Dolomitwände (B) nach oben. Es handelt sich hierbei um sogenannte "Schwammrasenbänke", die den Untergrund für die darüber lagernden "Solnhofener Plattenkalke" (C) bilden.

Lage

Die Nummerntafel befindet sich auf der linken Talseite oberhalb der Bahnlinie (nach der Bahnunterführung). Dazu verlassen wir den Altmühltal-Radweg an der Radwegsunterführung zum Ort, indem wir uns geradeaus halten und über die Straße "Am Bahnhof" den Hang hinauf fahren.
Zur nächsten Station geht es wieder zurück auf den Altmühltal-Radweg in Richtung Obereichstätt/Dollnstein.


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