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STADT.LAND.KUNST. *transformationen*25 - Programmheft erschienen!

Meldung vom 21. Juli 2025 (16:00 Uhr)

Eichstätt – Vom 25. bis 28. September 2025 verwandelt sich Eichstätt zum dritten Mal in eine lebendige Bühne für zeitgenössische Kunst und Kultur: Das Festival STADT.LAND.KUNST.*transformationen*25 lädt dazu ein, die Innenstadt neu zu entdecken – mit über 30 Kunstorten, vielfältigen Ausstellungen, Musik, Film, Literatur und spannenden Führungen. Das umfangreiche Programmheft ist ab sofort erhältlich – unter anderem bei der Tourist-Information Eichstätt sowie bei zahlreichen Auslagestellen und Geschäften der Innenstadt. 

Das ehrenamtlich organisierte Festival ist längst mehr als ein Geheimtipp. Entstanden aus dem Wunsch, während der Corona-Zeit wieder kulturelles Leben in die Stadt zu bringen, hat sich STADT.LAND.KUNST. zu einem festen Bestandteil des Eichstätter Kulturherbstes entwickelt. „Eichstätt ist ein Quell kreativer Energie“, betont das Organisationsteam im Vorwort. Auch 2025 zeigt sich: Kunst und Kultur sind hier keine Randerscheinung, sondern Teil des städtischen Selbstverständnisses.

Das diesjährige Motto „transformationen“ greift aktuelle gesellschaftliche, ökologische und persönliche Umbrüche auf und zieht sich als roter Faden durch das gesamte Festivalprogramm.

Einige Highlights aus dem Programm:  

Bahnhofplatz: Hier werden gleich mehrere beeindruckende Arbeiten gezeigt – von Christof Cebullas fotografischer Auseinandersetzung mit dem Figurenfeld über Simon Raphael Grafs bewegliche Skulptur „turning faces“ bis zu multimedialen Arbeiten von Stefan Schilling und Konrad Risch. 

Frauenbergkapelle: Der renommierte Bildhauer Andreas Kuhnlein zeigt unter dem Titel „Tragen und getragen werden“ ausdrucksstarke Holzskulpturen, die das Spannungsfeld von Verletzlichkeit und Stärke thematisieren. 

Johanniskirche: Der Künstlerring Eichstätt widmet sich in der Ausstellung „TRANS_FORMATION hoch 80“ mit Fotografie, Skulptur und Malerei der künstlerischen Auseinandersetzung mit Veränderungsprozessen. 

Schranne am Rathaus: Unter dem Titel „Brettschnitte“ zeigt Rudolf Ackermann farbintensive, großformatige Drucke auf Holz, die die Verletzlichkeit der Natur in den Mittelpunkt stellen. 

Auch der Lechner Skulpturenpark in Obereichstätt und das Figurenfeld im Hessental von Alois Wünsche-Mitterecker, dessen Todestag sich heuer zum 50. Mal jährt, sind wieder mit von der Partie. 

Neben bildender Kunst bietet das Festival auch Literaturlesungen, Filmvorführungen und Performances. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf dem musikalischen Begleitprogramm, das in Kooperation mit der Uni – Musik der KU Eichstätt-Ingolstadt realisiert wird. Ob Singer-Songwriter im kleinen Atelier, A-cappella am Bahnhof oder elektronische Klangexperimente im Projektraum – die Besucher erwartet ein genreübergreifendes Klangerlebnis. 

Das Programmheft gibt einen umfassenden Überblick über alle Veranstaltungen, Orte und Zeiten und lädt zum Entdecken, Verweilen und Mitmachen ein. Es ist kostenfrei bei der Tourist-Information Eichstätt sowie bei vielen Geschäften und Einrichtungen in der Innenstadt erhältlich.

STADT.LAND.KUNST. wird unterstützt von der Stadt Eichstätt, der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt, der Herbert-Geiger-Stiftung, dem Rotary Club Eichstätt-Altmühltal, der LAG Altmühl-Donau und dem Bezirk Oberbayern. 

Die Eröffnung findet am Donnerstag, 25. September ab 17 Uhr am Rathaus/Marktplatz statt.

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