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Eichstätter Barockjahr 2014

Der Todestag des begnadeten Barockbaumeisters Jakob Engel jährt sich 2014 zum 300. Mal. Sein Wirken prägt Eichstätts Stadtbild bis heute. Grund genug, den Jahrestag als Anlass zu nehmen, und 2014 zum „Eichstätter Barockjahr“ auszurufen.

Eichstätt verdankt sein südländisch anmutendes, barockes Stadtbild den Fürstbischöfen, die die Stadt nach dem Dreißigjährigen Krieg in neuem Glanz auferstehen ließen. Untrennbar damit verbunden sind die Namen Jakob Engel, Gabriel de Gabrieli oder Giovanni Domenico Barbieri. Sie waren die genialen und kunstfertigen Architekten des neuen Eichstätt – und alle stammen sie aus Graubünden.

Vornehme Eleganz und schwungvolle Anmut durchziehen Eichstätts Straßen - in lieblichen Farben erstrahlen barocke Häuser, Kirchen und Domherrenhöfe. Von Lust und Baufreude zeugen der prunkvolle Spiegelsaal und das Treppenhaus der Residenz ebenso wie die wasserspritzenden, pausbäckigen Putti auf den Springbrunnen, die Eichstätts Plätze schmücken.

Anlässlich des 300. Todestages von Jakob Engel, der Eichstätt die ersten und nachhaltigsten barocken Impulse verlieh, feiert die Stadt 2014 ein buntes und lebensfrohes Barockjubiläum. Mit einem abwechslungsreichen, über das ganze Jahr verteilten Programm zelebriert Eichstätt den Barock und auch sich selbst. Ausstellungen, Führungen und Konzerte inmitten der prachtvollen Barockkulisse werden jeden Besucher erleben lassen, welche Lebensfreude Eichstätts barockes Ambiente ausstrahlt.

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